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Kurzführer für Hunde sind aus der Arbeit auf dem Hundeplatz nicht mehr wegzudenken. Gerade in der Unterordnung sind diese kleinen, praktischen und teilweise auch recht leichten Helferlein sehr beliebt. Sie geben dir als Hundeführer bzw. Hundeführerin die Sicherheit, jederzeit und mit einem raschen Griff zum kurzen Leinenband deinen vierbeinigen Sportpartner bremsen zu können.
Doch auch in deinem Fährtentraining oder bei deinen Fährtenprüfungen kannst du sie ganz praktisch verwenden: Nachdem du deinen Hund fährtenfertig gemacht hast, darfst du ihn mit dieser kurzen Leine zur Anmeldung beim Richter und weiter bis 2m vor dem Abgang führen. Dort nimmst du sie deiner Spürnase ab und kannst den Kurzführer platzsparend in deinen Taschen verstauen, während ihr eure Fährte absucht.
Was es noch zu dieser praktischen Kurzleine zu sagen gibt, erzähle ich dir unterhalb der Übersicht↓
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Grundsätzlich lässt sich aus jedem Leinenband, das du zum Beispiel bei den 10m Fährtenleinen siehst, so eine kurze Hundeleine fertigen. Damit kannst du dir auch ein tolles, einheitliches Set für deinen Fährtenhundesport zusammenstellen!
Für die Arbeit auf dem Hundeplatz sind jedoch die leichten, unauffälligen Kurzführer besonders gut geeignet. Dein Hund bekommt je nach Form und Gewicht nicht unbedingt mit, dass er noch ein kleines Band trägt, über das du ihn von Dummheiten (z.B. einem Frühstart beim Apportieren) abhalten kannst.
Die Formen und Gestaltungsmöglichkeiten beim Kurzführer für Hunde sind vielfältig, aber nicht jede ist für jeden Sport geeignet. Am Häufigsten kannst du glatte Bänder und feste Schlaufen entdecken. Hin und wieder gibt’s aber auch eine Kombination aus beidem.
Für die Wege im Fährtengelände (z.B. von der Vorbereitung zum Abgang) ist es letztendlich Geschmackssache, ob du eine Schlaufe oder ein glattes Band bevorzugst.
Für die Arbeit auf dem Hundeplatz haben sich jedoch die glatt auslaufenden Bänder bestens bewährt, da sie nicht so schnell zu Verletzungen führen können. Bei einer Schlaufe oder auch einem Stopp am Leinenende passiert es dagegen recht häufig, dass sich ein Hund irgendwo verhakt und dadurch unnötig verletzt – zum Beispiel an Hindernissen oder gar an seiner eigenen Pfote.
Ein Kurzführer sollte maximal nur so lang sein, dass dein Hund beim Laufen nicht drauf treten kann. Dafür stelle ich dir bei den entsprechenden Hundeleinen eine einfache Messanleitung zur Verfügung.
Falls du hier eine Leine aus einem bestimmten Material vermisst oder eine individuelle Länge haben möchtest, erfülle ich dir sehr gerne deinen ganz persönlichen Wunsch. Schreib mich dazu einfach an – zum Beispiel über den WhatsApp-Butten unten rechts, den du überall in meinem Shop findest.